Museo Erinnerung an die Juden 1933-1945, Konrad-Zuse-Museum Hünfeld
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Info museo
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In der Abteilung Kreisgeschichte im Hünfelder Museum widmet sich ein Raum der Erinnerung an die jüdischen Gemeinden von ihren Anfängen im 16. Jahrhundert bis zu ihrer völligen Auslöschung in der NS-Zeit von 1933 bis 1945.
Diese letzte Phase der jüdischen Geschichte des Hünfelder Landes ist ein Schwerpunkt der Ausstellung im Zuse-Museum und wird an einigen Stellen durch Original-Zeitzeugenberichte ergänzt.
Diese Audios sind in den jeweiligen Infotexten verlinkt. Dazu bitte den Link Audio anklicken!
Die hier vorgestellten Audiosequenzen spiegeln die Stufen der Judenverfolgung von der Ausgrenzung bis zur Deportation der jüdischen Menschen in Originalstimmen von Zeitzeugen wieder. Die berichteten gewaltsamen Übergriffe zumeist in Burghaun waren aber auch in anderen Orten an der Tagesordnung.
Alle Personen, die wir in den vorliegenden Audios hören, sind - bis auf Alfred Strauss - inzwischen verstorben.
Opere
Collezione artistica con audio
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Berichterstattung im Hünfelder Kreisblatt
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Fenstereinschlagen in Burghaun
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Rohe Gewalt gegen die Häuser der Juden
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Schikane im Sportverein
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Nach der Schule verprügelt
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"Kristallnacht" im Hünfelder Kreisblatt
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Alfred Strauss sah die Hünfelder Synagoge brennen
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Christiane Doll berichtet von Burghaun
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Frederick M. Browning - Eines Tages im KZ...
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Deportation per Reichsbahn
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Inge Heiser geb. Nußbaum erzählt
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Augenzeuge Willi Schmidt erzählt
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Die aufgefundene Torarolle
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Toralesung im jüdischen Gottesdienst
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