Audio tour Discover Can Picafort 5: Sa marina de Son Real
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Audio tour Summary
Der Weg von Marina de Son Real verläuft zwischen dem Strand Son Bauló und Son Serra de Marina. Es ist eine sehr schöne Strecke mit großer biologischer Vielfalt. Hier sieht man archäologische Stätten, eine Reihe von Ökosystemen wie Dünengebiete, alte Steinbrüche, Kiefernwälder, Wacholderhaine und Aussichtstürme. Und das alles in einem sehr gut erhaltenen und leicht begehbaren Naturgebiet von besonderem Interesse, das weniger als sechs Kilometer lang ist. Unberührte Strände mit feinem Sand wechseln sich mit felsigen Gebieten ab. Zu den Pflanzenarten, die hier zu finden sind, gehören Kiefern, Wacholdersträucher und Mastix-Sträucher. Der Strand kennzeichnet durch das Vorkommen von Madonnen-Lilien, Gewöhnlichem Strandhafer und Stranddistel. Es gibt auch eine reiche Vielfalt an Meeresfauna. Die Küste ist Lebensraum einer vielfältigen Meeresfauna, darunter Fische wie Sägebarsch, Meeräsche, Goldbrasse und Geißbrasse. Darüber hinaus findet man Krebstiere und Weichtiere wie Taschenkrebse, Einsiedlerkrebse, Napfschnecken und Muscheln. Das Gebiet ist besonders für Vogelliebhaber interessant. Hier sind Möwen, Kormorane, Eleonorenfalken und Steinwälzer zu sehen. Die landschaftliche Bedeutung dieses Weges hat dazu geführt, dass er vom ADEAC zum Blauen Weg erklärt wurde.
- 1 Son Bauló's machine gun nest
- 2 Posidonia
- 3 Necropolis of Son Real
- 4 Hypogeo of Son Real III (‘Sa coveta de ses Pedreres’) (Cave of Son Real III)
- 5 Hypogeo of Son Real II (Cave of Son Real II)
- 6 The cave in front of ‘s'illa des Porros’ (Cave of Son Real I)
- 7 Son Real's Viewpoint
- 8 Dolmen of Son Real
- 9 Illot des Porros (Not open to the public)
- 10 Beach of ‘Na Patana’
- 11 Son Real's Beacon tower (Nº 7)
- 12 Son Real's Beacon tower (Nº 7a)
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Der Weg von Marina de Son Real verläuft zwischen dem Strand Son Bauló und Son Serra de Marina. Es ist eine sehr schöne Strecke mit großer biologischer Vielfalt. Hier sieht man archäologische Stätten, eine Reihe von Ökosystemen wie Dünengebiete, alte Steinbrüche, Kiefernwälder, Wacholderhaine und Aussichtstürme. Und das alles in einem sehr gut erhaltenen und leicht begehbaren Naturgebiet von besonderem Interesse, das weniger als sechs Kilometer lang ist. Unberührte Strände mit feinem Sand wechseln sich mit felsigen Gebieten ab. Zu den Pflanzenarten, die hier zu finden sind, gehören Kiefern, Wacholdersträucher und Mastix-Sträucher. Der Strand kennzeichnet durch das Vorkommen von Madonnen-Lilien, Gewöhnlichem Strandhafer und Stranddistel. Es gibt auch eine reiche Vielfalt an Meeresfauna. Die Küste ist Lebensraum einer vielfältigen Meeresfauna, darunter Fische wie Sägebarsch, Meeräsche, Goldbrasse und Geißbrasse. Darüber hinaus findet man Krebstiere und Weichtiere wie Taschenkrebse, Einsiedlerkrebse, Napfschnecken und Muscheln. Das Gebiet ist besonders für Vogelliebhaber interessant. Hier sind Möwen, Kormorane, Eleonorenfalken und Steinwälzer zu sehen. Die landschaftliche Bedeutung dieses Weges hat dazu geführt, dass er vom ADEAC zum Blauen Weg erklärt wurde.
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